TISSUE-GUARD-FAMILIE
Heilung mit Tradition
Mit mehr als 1,3 Millionen verkauften Einheiten bieten unsere TISSUE-GUARD-Produkte klinische Anwendungen für eine große Bandbreite an Indikationen, einschließlich Gefäß-, Neuro-, Abdominal-, Thorax- und Herz-Thorax-Chirurgien.1
Zusätzliche Produktvorteile
Geringes Risiko von Entzündungsreaktionen
Die ursprüngliche Beschaffenheit des Rinderperikardmaterials wurde durch ein patentrechtlich geschütztes Herstellungsverfahren erhalten, während durch die höchsten Anforderungen an die Biokompatibilität ein geringes Risiko von Entzündungsreaktionen gewährleistet wird.2,3
Stärke, Haltbarkeit und hervorragende Handhabung
Die TISSUE-GUARD-Produkte ähneln autologem Gewebe und sind leicht zu handhaben und können problemlos durchstochen werden; sie halten Blutungen entlang der Naht mit hervorragender Approximation des Stichkanals stand.2,4,5
Zahlreiche Packungsgrößen
Die TISSUE-GUARD Patch-Familie bietet mehrere Packungsgrößen, die sich problemlos verschiedensten Anforderungen anpassen.
WICHTIGE PRODUKTINFORMATIONEN
DURA-GUARD (Stand der Information: März 2021)
INDIKATIONEN: Zur Verwendung als Durasubstitut für den Verschluss der Dura mater bei neurochirurgischen Eingriffen.
KONTRAINDIKATIONEN: DURA-GUARD ist nicht für andere als die angegebenen Indikationen vorgesehen oder bestimmt und wird nicht dafür angeboten. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf DURA-GUARD nicht eingesetzt werden.
WARNHINWEISE: Der Spülvorgang ist einzuhalten. Andernfalls kann es zu einer sterilen Entzündungsreaktion im umliegenden Wirtsgewebe kommen. Die Aufbewahrungslösung nicht in das Spülbad schütten. Um eine Beschädigung des Produkts zu vermeiden, darf es nicht mit anderen Chemikalien oder Substanzen in Kontakt kommen als im vorliegenden Spülvorgang angegeben. Antimykotika (pilzhemmende Substanzen) dürfen nicht mit DURA-GUARD in Kontakt kommen, da davon ausgegangen wird, dass diese die Vernetzungseigenschaften von in Aldehydpräparaten fixiertem Gewebe verändern. Nicht einfrieren. Dabei kann die Sterilbarriere beschädigt werden. Nicht verwenden, wenn der Frostindikator aktiviert wurde.
PERI-GUARD (Stand der Information: August 2021)
INDIKATIONEN: Zur Verwendung als Prothese für den Perikardverschluss und Weichteildefekte einschließlich Defekten der Thoraxwand und der Reparatur von intrakardialen und großen Gefäßen.
KONTRAINDIKATIONEN: PERI-GUARD ist nicht für andere als die angegebenen Indikationen vorgesehen oder bestimmt und wird nicht dafür angeboten. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf PERI-GUARD nicht eingesetzt werden.
WARNHINWEISE: Der Spülvorgang ist einzuhalten. Andernfalls kann es zu einer sterilen Entzündungsreaktion im umliegenden Wirtsgewebe kommen. Die Aufbewahrungslösung nicht in das Spülbad schütten. Um eine Beschädigung des Produkts zu vermeiden, darf es nicht mit anderen Chemikalien oder Substanzen in Kontakt kommen als im vorliegenden Spülvorgang angegeben. Antimykotika (pilzhemmende Substanzen) dürfen nicht mit PERI-GUARD in Kontakt kommen, da davon ausgegangen wird, dass diese die Vernetzungseigenschaften von in Aldehydpräparaten fixiertem Gewebe verändern. Nicht einfrieren. Dabei kann die Sterilbarriere beschädigt werden. Nicht verwenden, wenn der Frostindikator aktiviert wurde.
Das Produkt muss jederzeit feucht gehalten werden. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf PERI-GUARD nicht eingesetzt werden. Es bestehen Unterschiede zwischen Synovis-Produkten. Die Verwendung eines Produkts anstelle eines anderen kann für den Patienten schädlich sein. Nicht resterilisieren. Nicht mittels Dampf, Gas (Ethylenoxid) oder Bestrahlung sterilisieren, da PERI-GUARD dadurch beschädigt werden kann. Nicht verwenden, wenn der Behälter vor dem Öffnen nicht ordnungsgemäß versiegelt ist, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann. Den Behälter nicht in den sterilen Bereich bringen, da seine Außenseite nicht steril ist. Dieses Produkt ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Nach dem Öffnen der Behälterversiegelung muss es sofort verwendet werden. Den Behälter nicht wieder verschließen und PERI-GUARD nicht wieder verwenden. Jegliche nicht verwendete Anteile von PERI-GUARD müssen als biologisch gefährlicher Abfall entsorgt werden. Bei Nichteinhaltung dieser Warnhinweise kann es zu einer chirurgischen Infektion kommen. Die klinische Erfahrung mit in Glutaraldehyd fixierten Xenograft-Herzklappen von Schweinen hat gezeigt, dass fixiertes Gewebe verzögert vom Körper angegriffen und im Gefolge abgebaut werden kann. Das in Glutaraldehyd fixierte Rinderperikard unterliegt eventuell einem ähnlichen verzögerten Abbau. Der Nutzen der Verwendung dieses Gewebes bei kardiovaskulären Reparaturen bzw. Reparaturen von Weichteildefekten muss gegen das mögliche Risiko eines Aneurysmas, einer Blutung oder einer Schwächung des Patches durch Gewebeabbau abgewogen werden.
SUPPLE PERI-GUARD (Stand der Information: August 2021)
INDIKATIONEN: Zur Verwendung als Prothese für den Perikardverschluss und Weichteildefekte einschließlich Defekten der Thoraxwand und der Reparatur von intrakardialen und großen Gefäßen.
KONTRAINDIKATIONEN: SUPPLE PERI-GUARD ist nicht für andere als die angegebenen Indikationen vorgesehen oder bestimmt und wird nicht dafür angeboten. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf SUPPLE PERI-GUARD nicht eingesetzt werden.
WARNHINWEISE: Der Spülvorgang ist einzuhalten. Andernfalls kann es zu einer sterilen Entzündungsreaktion im umliegenden Wirtsgewebe kommen. Die Aufbewahrungslösung nicht in das Spülbad schütten. Um eine Beschädigung des Produkts zu vermeiden, darf es nicht mit anderen Chemikalien oder Substanzen in Kontakt kommen als im vorliegenden Spülvorgang angegeben. Antimykotika (pilzhemmende Substanzen) dürfen nicht mit SUPPLE PERI-GUARD in Kontakt kommen, da davon ausgegangen wird, dass diese die Vernetzungseigenschaften von in Aldehydpräparaten fixiertem Gewebe verändern. Nicht einfrieren. Dabei kann die Sterilbarriere beschädigt werden. Nicht verwenden, wenn der Frostindikator aktiviert wurde. Das Produkt muss jederzeit feucht gehalten werden. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf SUPPLE PERI-GUARD nicht eingesetzt werden. Es bestehen Unterschiede zwischen Synovis-Produkten. Die Verwendung eines Produkts anstelle eines anderen kann für den Patienten schädlich sein. Nicht resterilisieren. Nicht mittels Dampf, Gas (Ethylenoxid) oder Bestrahlung sterilisieren, da SUPPLE PERI-GUARD dadurch beschädigt werden kann. Nicht verwenden, wenn der Behälter vor dem Öffnen nicht ordnungsgemäß versiegelt ist, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann. Den Behälter nicht in den sterilen Bereich bringen, da seine Außenseite nicht steril ist. Dieses Produkt ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Nach dem Öffnen der Behälterversiegelung muss es sofort verwendet werden. Den Behälter nicht wieder verschließen und SUPPLE PERI-GUARD nicht wieder verwenden. Jegliche nicht verwendete Anteile von SUPPLE PERI-GUARD müssen als biologisch gefährlicher Abfall entsorgt werden. Bei Nichteinhaltung dieser Warnhinweise kann es zu einer chirurgischen Infektion kommen. Die klinische Erfahrung mit in Glutaraldehyd fixierten Xenograft-Herzklappen von Schweinen hat gezeigt, dass fixiertes Gewebe verzögert vom Körper angegriffen und im Gefolge abgebaut werden kann. Das in Glutaraldehyd fixierte Rinderperikard unterliegt eventuell einem ähnlichen verzögerten Abbau. Der Nutzen der Verwendung dieses Gewebes bei kardiovaskulären Reparaturen bzw. Reparaturen von Weichteildefekten muss gegen das mögliche Risiko eines Aneurysmas, einer Blutung oder einer Schwächung des Patches durch Gewebeabbau abgewogen werden.
VASCU-GUARD (Stand der Information: Juli 2021)
INDIKATIONEN: Zur Verwendung bei der peripheren Gefäßrekonstruktion einschließlich Karotis-, Renalis-, Iliaka-, Femoralis-, Profunda- und Tibialis-Gefäßen.
KONTRAINDIKATIONEN: VASCU-GUARD ist nicht für andere als die angegebenen Indikationen vorgesehen oder bestimmt und wird nicht dafür angeboten. Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf VASCU-GUARD nicht eingesetzt werden.
WARNHINWEISE: Der Spülvorgang ist einzuhalten. Andernfalls kann es zu einer sterilen Entzündungsreaktion im umliegenden Wirtsgewebe kommen. Die Aufbewahrungslösung nicht in das Spülbad schütten. Um eine Beschädigung des Produkts zu vermeiden, darf es nicht mit anderen Chemikalien oder Substanzen in Kontakt kommen als im vorliegenden Spülvorgang angegeben. Antimykotika (pilzhemmende Substanzen) dürfen nicht mit VASCU-GUARD in Kontakt kommen, da davon ausgegangen wird, dass diese die Vernetzungseigenschaften von in Aldehydpräparaten fixiertem Gewebe verändern. Nicht einfrieren. Dabei kann die Sterilbarriere beschädigt werden. Nicht verwenden, wenn der Frostindikator aktiviert wurde. Das Produkt muss jederzeit feucht gehalten werden.
Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber aus Rindern gewonnenem Material darf VASCU-GUARD nicht eingesetzt werden. Es bestehen Unterschiede zwischen Synovis-Produkten. Die Verwendung eines Produkts anstelle eines anderen kann für den Patienten schädlich sein. Nicht resterilisieren. Nicht mittels Dampf, Gas (Ethylenoxid) oder Bestrahlung sterilisieren, da VASCU-GUARD dadurch beschädigt werden kann. Nicht verwenden, wenn der Behälter vor dem Öffnen nicht ordnungsgemäß versiegelt ist, da die Sterilität beeinträchtigt sein kann. Den Behälter nicht in den sterilen Bereich bringen, da seine Außenseite nicht steril ist. Dieses Produkt ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Nach dem Öffnen der Behälterversiegelung muss es sofort verwendet werden. Den Behälter nicht wieder verschließen und VASCU-GUARD nicht wieder verwenden. Jegliche nicht verwendete Anteile von VASCU-GUARD müssen als biologisch gefährlicher Abfall entsorgt werden. Bei Nichteinhaltung dieser Warnhinweise kann es zu einer chirurgischen Infektion kommen. Die klinische Erfahrung mit in Glutaraldehyd fixierten Xenograft-Herzklappen von Schweinen hat gezeigt, dass fixiertes Gewebe verzögert vom Körper angegriffen und im Gefolge abgebaut werden kann. Das in Glutaraldehyd fixierte Rinderperikard unterliegt eventuell einem ähnlichen verzögerten Abbau. Der Nutzen der Verwendung dieses Gewebes bei kardiovaskulären Reparaturen bzw. Reparaturen von Weichteildefekten muss gegen das mögliche Risiko eines Aneurysmas, einer Blutung oder einer Schwächung des Patches durch Gewebeabbau abgewogen werden.